Anfang Oktober konnte die 6B die Erfahrung machen, wie es ist, einen Hund im Klassenzimmer dabei zu haben. Der ausgebildete Therapie-Begleithund hat zwei Schulstunden dem Unterricht beigewohnt und der Klasse dabei deutlich gezeigt, dass ein Wohlfühlen nur in entspannter Atmosphäre möglich ist. Die Schülerinnen und Schüler waren selbst erstaunt, wie produktiv und ruhig in diesen Unterrichtseinheiten gearbeitet werden konnte.

Im Zuge der Erarbeitung der Tierbeschreibung im Deutschunterricht bekam dann auch die Deutschlehrerin der 1C und 1D Unterstützung durch ihren Hund. Der ausgebildete Therapie-Begleithund Hilde konnte auch hier einen wertvollen Beitrag zum Sozialen Lernen liefern und selbst anschaulich zeigen, wie sich ein drahtiges Fell anfühlt, was es bedeutet, dass ein Hund eine „helle Stimme“ hat, und wie er Freude oder Aufmerksamkeit zeigt.

Mag. Elke Fischer

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